Wie oft nehmen wir Einschränkungen, Limitierungen und schwierige Situationen einfach so hin, ohne zu erkennen, wie viel Veränderung möglich ist, wenn wir bereit sind, aktiv zu werden? Doch allzu leicht verfallen wir in Selbstmitleid und sagen: „Naja, das ist jetzt eben so.“
Genauso erging es Eliane. Über zehn Jahre lang hatte sie ihr versteiftes Bein einfach akzeptiert – was sollte sie auch tun? Selbst der Arzt hatte ihr gesagt, dass sich ihre Beinmuskeln wohl nie wieder vollständig aufbauen würden und dass sie ihr Bein nach dem Unfall nicht mehr normal beugen könnte.
Aber dann geschah etwas, das nicht nur ihr Bein und ihre Kraft, sondern ihr ganzes Leben völlig veränderte!
Lies hier Elianes Geschichte – die einer langjährigen Kundin, die durch Fit 4 Life zu einer Freundin und schließlich sogar zu einer Kollegin geworden ist.
Elianes Geschichte
“Als ich im Juli 2002, mit gerade 20 Jahren, bei einem Motorradunfall meine Kniescheibe und mein Gelenk zerstörte, wusste ich nicht, wo mich das hinführen würde – außer, dass ich viel Geduld brauchen würde. Es folgten viereinhalb Monate auf Krücken, davon 13 Wochen das Bein in einer GIPS-Schiene. Als die endlich abgenommen wurde, hatte ich ein steifes, dünnes Bein, das wieder in Gang gebracht werden sollte – damals ohne Physiotherapie. Der Arzt meinte jedoch, dass der Muskel sich nicht mehr normal zurückbilden würde, weil er zu sehr geschrumpft war und das ich das Bein womöglich auch nie mehr ganz beugen würde.
Also tat ich, was ich wusste und konnte, und gab mich zufrieden mit den Einschränkungen, die ich hatte. Ich konnte nicht normal in die Hocke gehen, musste immer Positionen finden, wie und wo ich mein steifes Bein unterbringen konnte.
2018, mittlerweile war ich Mitte 30, merkte ich, dass sich meine Einschränkungen und die fehlende Flexibilität im Bein deutlicher zeigten. Meine ganze Körperhälfte war instabiler. Also ging ich nochmal zum Arzt, und er verordnete mir, immer einen Knieschutz zu tragen, um das Knie zu stabilisieren, weil meine Bänder und Muskeln dazu nicht stark genug waren.
Mein “Aha – Moment”
Da machte es Klick in meinem Kopf: Ich musste meine Muskeln stärken!! Warum hatte mir das nie jemand gesagt?!
Von den Fit 4 Life-Videos hatte ich schon gehört, und die schienen mir passend. Das erste Workout, dass ich probierte, zeigte mir auf jeden Fall, wie bitter nötig ich es hatte, Muskeln aufzubauen. Noch 30 Minuten NACH dem Training stand ich ganz zittrig auf den Beinen. 😱 Aber ich war fest entschlossen – so wollte ich nicht weiterleben. Was ich tun konnte, wollte ich tun.
Da ich aber mehr Unterstützung brauchte und an manchen Tagen auch mehr Motivation, meldete ich mich dann im August 2019 zum ersten Mal beim Fit 4 Life-Kurs an. Seitdem sind es schon Mehrere geworden. Ich wollte stärker werden und mehr dazu lernen, was ich auch schaffte. Doch was ich dann erlebte, war weit mehr, als dass ich körperlich flexibel, fit und stark wurde.
Der unerwartete, unbezahlbare Bonus
Durch all diese Änderungen in meinem Lebensstil und besonders durch den Sport stabilisierten sich meine Emotionen endlich mal. Ich war vorher in eine tiefe Depression gefallen, aus die ich mit Kämpfen und Beten so langsam raus kam, aber trotzdem waren meine Emotionen immer noch sehr unstabil. Der Sport war das, was ich noch brauchte, um auch mental stärker zu werden und meine Angstzustände zu verbessern – und noch vieles, vieles mehr!
Heute, wie ihr seht, kann ich mich körperlich uneingeschränkt bewegen und alle Workouts machen. Ich bin körperlich stark, fit und flexibel und kann mich an meiner Gesundheit erfreuen – an Körper, Seele und Geist.
Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass wir nicht in unseren Einschränkungen stecken bleiben müssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mein Bein jemals wieder richtig bewegen oder mich so stark und frei fühlen könnte – körperlich, emotional und geistlich. Doch heute stehe ich hier und kann dir sagen: Veränderung ist möglich!
Wo ich jetzt so meine Geschichte aufschreibe, kommen mir die Tränen und es macht mich demütig vor meinem Gott. Es war eine sehr schwere Zeit für mich, wo ich in der größten Chaco Hitze viel alleine gesessen habe, aber wenn ich mit meiner Geschichte irgend jemanden von euch Lesern ermutigen kann, nicht aufzugeben, trotz einer gestellten Diagnose, dann hat es sich alles gelohnt!
Wenn auch du dich besser fühlen, stärker werden und dich nicht länger von deinen Einschränkungen limitieren lassen willst … wenn du emotionale Stabilität finden und deine Identität in Gott vertiefen möchtest – dann lade ich dich ein, es selbst zu erleben.
Melde dich jetzt für die 4-Tage-kostenlose-Videoserie “In Topform zu Gottes Ehre” an und unternimm heute den ersten Schritt zu dieser Freiheit und Wohlbefinden.
Es wird dir nicht leid werden!