Hey du,

Hast du dir schon mal überlegt, wie deine Denkweise deinen Alltag beeinflusst? Unsere Gedanken sind mächtige Werkzeuge, die riesen Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Das erlebte ich letzte Woche hautnah.

Die vergangene Woche war alles andere als gut, mit wenig Schlaf, unser Jüngster hatte Bronchitis, hohes Fieber und wollte fast nichts essen. 🥺Oben drauf bekam ich die Nachricht, dass meine Romi, unsere Haushaltsgehilfin / Kindermädchen, die schon seit 11 Jahren bei uns ist und ganz zur Familie gehört, eventuell in einer Woche voll als Lehrerin angestellt und so nicht mehr zu uns kommen würde… 

Du kannst dir so vorstellen, es war etwas viel für diese Mama. Meine Gedanken drehten sich im Kreis, bis die Tränen kamen und ich nicht wusste, was ich machen sollte. Mein Business sah ich auch schon im Graben liegen, denn ohne Gehilfen zu Hause konnte ich es mir nicht vorstellen, alles zu schaffen.

Aber auch wenn ich nicht wusste, Gott wusste! Er lies mich gerade an dem Morgen Markus 8 lesen und besonders die Verse 17-21 trafen mein Herz, zudem kam noch ein super ermutigendes Audio einer lieben Freundin. Ja ich wusste, Gott hatte schon so oft für mich/uns gesorgt und wenn ich an meine Familie und Business dachte, fiel mir auch wieder der Spruch ein, den ich so oft von meiner Mentorin zugesagt bekommen hatte: “If God gives you a vision, he gives you provision” (Wenn Gott dir eine Vision gibt, gibt er dir Versorgung)

Und so war es auch!! Gott ist treu und so gut!! Unser Kleiner ist schon wieder fast gesund und ich habe sogar schon eine neue Gehilfen in Aussicht!!

Einige wunderbare Tools, die ich in dem Moment brauchte, um meine Denkweise wieder in die richtige Bahn zu lenken will ich dir unbedingt mitgeben:

  1. Bitten, flehen und DANKEN: ja wir dürfen Gott um alles bitten und flehen, aber das DANKEN brauchen wir nicht bis zuletzt lassen. Ich fing an, ihm zu danken für die Lösung, die er mir schicken würde, wie immer sie auch sei. Wow, das bewirkte Wunder!
  1. Auskramen: Wenn du mal sehr gestresst bist und dir alles schwierig scheint, halt es nicht nur immer in dir drinnen! Sag es jemandem, sei es deinem Mann oder einer Freundin, oder wie viele unserer Kundinnen es machen, sie teilen ihr Leid einfach mit ihren Mit-Kämpferinnen im Programm und die Last wird automatisch leichter. 
  1. Stoppe negative Gedanken: Bevor wir den Stein der negativen Gedanken rollen lassen, ist es gut, diese erstmal zu hinterfragen. Stimmt es eigentlich, worüber ich mir hier Sorgen mache? Ist es die Realität? Warum nehme ich an, mein gesunder Kuchen wird sowieso nicht klappen? Warum glaube ich, dass ich die Plank nicht schaffen werde, obwohl ich es noch nicht mal probiert habe? Warum denke ich jedes mal, wenn ich auf die Waage steige, dass ich nicht gut genug bin, wenn ich nicht mein Wunschgewicht habe? Entspricht irgendetwas von dem der Wahrheit?! NEIN! 

STOPPE diese Gedanken im Namen Jesu!

Auch Therese hatte immer wieder mit ihrer Denkweise zu kämpfen. Die Gedanken, dass sie immer noch zu dick war und es wahrscheinlich nie schaffen würde, all ihre Kilos bis hin zum Wunschgewicht abzunehmen, verfolgten sie seit ihrer Jugendzeit, wo sie von anderen gehänselt wurde. . 

Aber heute ist dieses Wissen, dass Gott sie unendlich liebt, genau so wie sie ist, endlich vom Kopf ins Herz gerutscht, wie sie es so schön sagte. Jetzt kann sie dankbar für ihren wunderschönen Körper sein und erkennen, dass Gott sie Schön gemacht hat! Der Sport ist für sie zur Leidenschaft geworden und nicht als Straffe geblieben. 

Dieses erzählte Therese uns, nachdem sie das Fit 4 Life 2.0 erfolgreich abgeschlossen hatte. Außerdem sagte sie: “Ich kann jetzt auch einach mal inzwischen auf dem Sofa liegen und ohne schlechtes Gewissen nichts tun, außer mich von Gott lieben zu lassen!”

Und das wünsche ich mir auch für dich. Lasse dich von Gott im Alltag lieben und sehe dich so, wie er dich sieht, unendlich wertvoll!

Wie das geht erkläre ich dir in meinem neuesten E-Book: Wohlfühlen für Körper, Seele und Geist. Lade es dir hier unten unbedingt runter!!

Liebe Grüße,

deine Joanna 

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